Diese Website ist für medizinisches Fachpersonal in Österreich bestimmt

Suche

Menu

Close

AnmeldenAusloggen ProdukteTherapiegebieteNewsServiceServiceVideosDownloadcenterVeranstaltungenKontaktKontaktmöglichkeitenKontaktieren Sie unsGeben Sie uns Ihre ePermission
EmpfängnisverhütungGeburtseinleitung

Menu

Close

HyperprolaktinämieLaktationsunterdrückungVulvovaginale Infektionen

Pfizermed / Therapiegebiete / Gynäkologie / Laktationsunterdrückung

Laktationsunterdrückung

ALLGEMEINES

Was versteht man unter Laktationsunterdrückung?1-3

Muttermilch ist die beste Ernährung für Neugeborene und Säuglinge und weist eine ideale Nährstoffzusammensetzung auf, die nach wie vor jeder künstlich hergestellten Säuglingsnahrung überlegen ist. Die Vorteile des Stillens liegen vor allem in einer niedrigeren Infektanfälligkeit, einer nicht zu unterschätzenden Allergieprophylaxe und nicht zuletzt in der Intensivierung der Mutter-Kind-Beziehung. Der Zeitpunkt des Abstillens ist bei jeder Mutter und ihrem Kind individuell verschieden. 

Manchmal ist jedoch aufgrund einer Erkrankung oder auf dringendem Wunsch der Mutter die Hemmung der physiologischen Laktation kurz nach der Entbindung oder zur Unterdrückung einer bereits bestehenden Laktation notwendig. Das trifft vor allem nach Totgeburten oder Abortus zu, aber auch postpartal, wenn das das Stillen aus medizinischen Gründen für Mutter oder Neugeborenes kontraindiziert ist.

Zu absoluten Gegenanzeigen des Stillens gehören dabei unter anderem eine schwere Alkohol- oder Drogenabhängigkeit, die langzeitige Einnahme milchgängiger Medikamente, Infektionskrankheiten (z.B. HIV, Hepatitis C) und andere schwere Erkrankungen der Mutter. Auch bei nicht ausreichenden Milchmengen, einer schweren Brustdrüsenentzündung (Mastitis) oder Abszessen kann ein plötzliches Abstillen erforderlich werden. Dies kann entweder mit natürlichen Methoden oder medikamentös erfolgen.

Support & Ressourcen: Medizinische Fachkreise finden nach Login weiterführende wissenschaftliche Informationen zu unseren Therapiegebieten & Produkten und erhalten kostenlosen Zugang zu unseren Serviceleistungen & Kooperationsmöglichkeiten. 

Referenzen:
1. Breastfeeding (who.int) (Letzter Zugriff am: 15.01.2024)
2. Carroll K., et al., The "Lactation After Infant Death (AID) Framework": A Guide for Online Health Information Provision About Lactation After Stillbirth and Infant Death. J Hum Lact. 2020 Aug;36(3):480-491. 
3. Contraindications to Breastfeeding or Feeding Expressed Breast Milk to Infants | Breastfeeding | CDC (Letzter Zugriff am: 15.01.2024)

INHALTSVERZEICHNIS

Example

ALLGEMEINES

Was versteht man unter Laktationsunterdrückung?1-3

Muttermilch ist die beste Ernährung für Neugeborene und Säuglinge und weist eine ideale Nährstoffzusammensetzung auf, die nach wie vor jeder künstlich hergestellten Säuglingsnahrung überlegen ist. Die Vorteile des Stillens liegen vor allem in einer niedrigeren Infektanfälligkeit, einer nicht zu unterschätzenden Allergieprophylaxe und nicht zuletzt in der Intensivierung der Mutter-Kind-Beziehung. Der Zeitpunkt des Abstillens ist bei jeder Mutter und ihrem Kind individuell verschieden. 

Manchmal ist jedoch aufgrund einer Erkrankung oder auf dringendem Wunsch der Mutter die Hemmung der physiologischen Laktation kurz nach der Entbindung oder zur Unterdrückung einer bereits bestehenden Laktation notwendig. Das trifft vor allem nach Totgeburten oder Abortus zu, aber auch postpartal, wenn das das Stillen aus medizinischen Gründen für Mutter oder Neugeborenes kontraindiziert ist.

Zu absoluten Gegenanzeigen des Stillens gehören dabei unter anderem eine schwere Alkohol- oder Drogenabhängigkeit, die langzeitige Einnahme milchgängiger Medikamente, Infektionskrankheiten (z.B. HIV, Hepatitis C) und andere schwere Erkrankungen der Mutter. Auch bei nicht ausreichenden Milchmengen, einer schweren Brustdrüsenentzündung (Mastitis) oder Abszessen kann ein plötzliches Abstillen erforderlich werden. Dies kann entweder mit natürlichen Methoden oder medikamentös erfolgen.

Zur Laktationsunterdrückung bietet Pfizer folgendes Produkt an: Support & Ressourcen:

Referenzen:
1. Breastfeeding (who.int) (Letzter Zugriff am: 15.01.2024)
2. aktuelle Fachinformation Dostinex® 0,5 mg – Tabletten
3. Carroll K., et al., The "Lactation After Infant Death (AID) Framework": A Guide for Online Health Information Provision About Lactation After Stillbirth and Infant Death. J Hum Lact. 2020 Aug;36(3):480-491. 
4. Contraindications to Breastfeeding or Feeding Expressed Breast Milk to Infants | Breastfeeding | CDC (Letzter Zugriff am: 15.01.2024)

INHALTSVERZEICHNIS

Example

INHALTSVERZEICHNIS

Example

INHALTSVERZEICHNIS

Example

Scroll left to view table
PP-UNP-AUT-0244/01.2023
Pfizermed AccountPfizermed Account

Mit Ihrem persönlichen Pfizermed Account  haben Sie Zugriff auf exklusive Informationen und Services für Ärzt*innen, Apotheker*innen und weitere medizinische Fachkräfte in Österreich.

AnmeldenRegistrierenAccountAbmelden

Für medizinische Anfragen via Telefon oder E-Mail, sowie Infos zu laufenden klinischen Studien & Pfizer Medikamenten in der Entwicklung, besuchen Sie unsere Pfizer Medical Information Seite.

 

Diese Website wird Ihnen bereitgestellt von Pfizer Corporation Austria GmbH

 

Urheberrecht © 2023 Pfizer Limited. Alle Rechte vorbehalten.

 

UID-Nummer: ATU 14 19 78 03

Sie verlassen jetzt Pfizermed.
Sie verlassen jetzt eine von Pfizer betriebene Webseite. Die Links zu allen externen Webseiten werden als Information für unsere Besucher*innen bereitgestellt. Pfizer übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt von Webseiten, die nicht zu Pfizer gehören und nicht von Pfizer betrieben werden.