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Um der globalen Nachfrage infolge der COVID-19-Pandemie gerecht zu werden und die Versorgung mit mRNA-Impfstoffen sicherzustellen, haben Pharma- und Biotechnologieunternehmen ihre Produktionskapazitäten weltweit ausgebaut und die Herstellung von Rohmaterialien beschleunigt.1
Die Herstellung von mRNA-Impfstoffen auf globaler und lokaler Ebene kann durch eine Vielzahl von Faktoren, wie Produktionskapazitäten und logistische Aspekte, beeinflusst werden.
Die Produktionsanlagen müssen adäquat mit Rohstoffen versorgt werden, um eine bedarfsgerechte, kontinuierliche Herstellung von mRNA zu ermöglichen.1, 6
Laufende Investitionen in die Wartung der Infrastruktur, in Betriebsprozesse und Arbeitskräfte, die für die Produktion von mRNA benötigt werden, tragen dazu bei, die kontinuierliche Herstellung von mRNA-Impfstoffen durch die Produktionsanlagen zu gewährleisten.6, 8
Sobald ein Herstellungsprozess etabliert ist, können mRNA-Impfstoffe schneller hergestellt werden als mit konventionellen Expressionssystemen, was eine schnelle Herstellung im Bedarfsfall ermöglichen kann.1, 8
Außerdem kann ein solcher Herstellungsprozess auf die Fertigung anderer mRNA-Arzneimittel umgestellt werden. Diese Flexibilität in der Herstellung ist ein wesentlicher Vorteil der mRNA-Technologie.1
Der Vertrieb von mRNA-Impfstoffen erfordert eine genaue Planung des Versands und Transports. Besonders wichtig ist hier eine stabile Temperatur während des Transports an den Verwendungsort, um die Stabilität des Arzneimittels nicht zu beeinträchtigen.9
Die globale Infrastruktur für die Produktion und den Vertrieb von mRNA-Impfstoffen und potenziellen Therapeutika kann auch dazu beitragen, deren Verfügbarkeit und einen gleichberechtigten Zugang zu verbessern.10, 11
*Der geografische Rahmen umfasst den allgemeinen Vertrieb von Arzneimitteln von größeren in kleinere Bereiche, zum Beispiel von nationalen zu regionalen und danach zu örtlichen Vertriebszentren.7
Dies ist eine allgemeine Darstellung einer Vertriebskette für pharmazeutische Arzneimittel, die jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, und somit nicht sämtliche möglichen Vertriebswege abbildet.
Referenzen:
1. Kis Zet al. J Adv Manuf Process 2020;2:e10060.
2. Chaudhary N et al. Nat Rev Drug Discov 2021;20:817–838.
3. Pardi N et al. Nat Rev Drug Discov 2018;17:261–279.
4. Szabó GT et al. Mol Ther 2022;30:1850–1868.
5. Ramakanth D et al. Environ Chem Lett 2021;19:3597–3608.
6. Webb C et al. Mol Pharm 2022;19:1047–1058.
7. Kis Z. Pharmaceutics 2022;14:430.
8. Sparrow E et al. Front Trop Dis 2022;3:844039.
9. Oude Blenke E et al. J Pharm Sci 2023;112:386–403.
10. Dzau VJ et al. Lancet 2022;399:1924–1926.
11. Kavanagh MM et al. JAMA 2021;326:219–220.
12. Niazi SK. Expert Rev Vaccines 2022;21:1163–1176.
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